Pressemitteilung

Ehrungen in der CLAAS Werkfeuerwehr

Für ihr jahrelanges Engagement in der CLAAS Werkfeuerwehr erhielten drei Mitglieder das Feuerwehrehrenzeichen des Landes Nordrhein-Westfalen. Hans-Jörg Rasche und Reinhold Toppmöller erhielten das Ehrenzeichen jeweils in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst. Ludger Mirbach brachte es sogar auf 35 Jahre und erhielt das Goldene Ehrenzeichen.


An alle ausgezeichneten Feuerwehrleute übergaben Brandschutzdezernent Fred Nitschke von der Bezirksregierung Detmold und der Leiter der Werkfeuerwehr Ingo Baxheinrich auch eine vom NRW-Landesinnenminister Ralf Jäger unterzeichnete Urkunde und dankten den Geehrten. „Mein Dank geht auch an all meine anderen Feuerwehrkameraden für ihre fortwährende Einsatzbereitschaft und für die kollegiale und professionelle Zusammenarbeit – weiter so. Auch die Zusammenarbeit mit den lokalen Feuerwehren funktioniert ausgezeichnet.“

Über die Ehrungen hinaus konnte Ingo Baxheinrich in seinem 44 Kameraden starken aktiven Team sechs Beförderungen bis hin zum Brandoberinspektor aussprechen. Zwei Kameraden, Daniel Cornelius und Thomas Rother, werden die Wehr ab diesem Jahr zusätzlich personell verstärken.

Ingo Baxheinrich warf auch einen Blick ins vergangene Jahr. Trotz des positiven Trends leicht sinkender Einsatzsatzzahlen hatte die CLAAS Werkfeuerwehr alle Hände voll zu tun. Vor allem die Fortbildungen und Übungen unter anderem mit dem Löschzug Greffen sorgten für einen ausgefüllten Terminplan. Eine nicht alltägliche Übung fand mit Unterstützung des Löschzugs Harsewinkel statt. Gemeinsam trainierten die Feuerwehrleute auf den Hallendächern bei CLAAS den Einsatz in großen Höhen und die entsprechende Absturzsicherung.

Feuerwehrversammlung im CLAAS Technoparc. Mit dabei waren (von links) Ingo Baxheinrich, Reinhold Toppmöller, Hans-Jörg Rasche, Claudia Holtkemper (Geschäftsführung CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH), Christian Vogt (Leiter CLAAS Konzernsicherheit), Dietmar Holtkemper (Kreisbrandmeister), Fred Nitschke (Brandschutzdezernent Regierungspräsidium Detmold). Es fehlte Ludger Mirbach.